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PCIe SATA Controller?

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  • PCIe SATA Controller?

    Da ich mit dem Gedanken spiele, den Quad doch irgendwann auch das optische Laufwerk betreffend auf aktuellen Stand zu bringen, sprich mit einem Blue Ray Brenner austustatten oder ihm für’s System doch noch eine SSD zu spendieren, die dann ihr Potential aber wenigstens eineigermaßen nutzen soll, suche ich mittelfristig einen SATA Controller, der unter OS X im Mac läuft.

    Folgende Anforderungen sollten erfüllt sein:

    - Steckplatz PCIe
    - halbwegs moderner Standard, also SATA III, 6.0 Gbit/s
    - bootfähig für die SSD Variante
    - alternativ, nicht bootfähig nur für Laufwerk
    - mindestens 2 interne Anschlüsse, externe optional

    Hat da wer Erfahrung mit?
    Ist das wie bei den USB und FireWire Karten, dass da sehr viel auch aus dem PC Bereich einfach so funktioniert? Also z.B. sowas hier.

    Oder ist man da auf die „echten Mac-Lösungen“ von Sonnet oder HighPoint angewiesen, die sich das natürlich entsprechend versilbern lassen?
    INTEL Bitch...nach all den Jahren!

  • #2
    Zum booten braucht man glaub ich eine Mac karte...


    An sonsten kann es auch eine PC karte mit MAC treibern (auf die ppc kompatiblität achten) sein
    Mac Pro 4.1 (Flashed 5.1) 12Core 2,66ghz, 32GB Ram, 2TB NVME SSD, AMD RX580, OSX Mojave
    iMac 2011 21,5, i7-3770 MOD; 16GB Ram; 1TB SSD / 500GB HDD, GTX765m OSX Mojave.
    MacBookPro Retina 2012 MAXED Out! 2,6Ght i7, 16GB Ram, 2TB Msata-SSD, GTX650m, OSX Mojave
    MacBookPro 2006 #JustForAJAIOHD

    Meine veraltete Website: http://www.ofxcmedia.com

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    • #3
      Bingo!

      Wird sogar laut Hersteller-Website offiziell ab 10.4.x im Mac unterstützt. Dann sollte er ja eigentlich auch noch im Powermac laufen. Mal gespannt, ob man davon auch booten kann.
      INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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      • #4
        Zitat von flyproductions Beitrag anzeigen
        Wird sogar laut Hersteller-Website offiziell ab 10.4.x im Mac unterstützt.
        Klingt interessant, ich werde die Karten 'mal in der Bucht beobachten!
        Kleines Mac & Amiga "Museum"
         Cube 1.8 GHz - 1,5 GB RAM - GeForce 6200 (256 MB) 
         20th Anniversary Mac - Sonnet Crescendo /L2 G3 400 MHz 
        Mac Mini G4 1,5 GHz (PM 10,2) mit MOS 3.6
        SAM460 mit Radeon 4650 und Amiga OS 4.1
        ............

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        • #5
          Zitat von KaloCube Beitrag anzeigen
          Klingt interessant, ich werde die Karten 'mal in der Bucht beobachten!
          Die oben Verlinkte hab ich geschossen.
          Genau die Gleiche steht aber nochmal drin.
          INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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          • #6
            Viel Spaß

            PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 56 MB RAM, 2,1 GB HDD, Mac OS 7.6.1

            PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 44 MB RAM, 1,1 GB HDD, Mac OS 8.6

            Leg' Dich mit den Besten an, und Du stirbst wie alle dann!

            [Zitat von Crash Override aus: Hackers - Im Netz des FBI]


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            • #7
              Hier also, wie in ppc-fans SSD Thread angekündigt, die News in Sachen SATA II im G5. Der Einfachheit halber 1:1 ein Posting aus dem „schlimmen“ Nachbarfourum. Ich hoffe, ihr seid nicht böse, dass ich da zuerst gepostet hab...
              ...aber da hatte mir ein User diesmal tatsächlich ein paar nützliche Tipps gegeben und mich im Gegenzug nach meinen Ergebnissen gefragt. Die wollte ich dann natürlich nicht schuldig bleiben. Hier also auch für die „lieben User“ :
              ______________

              Der auf eBay erbeutete Areca ist da. Und, nachdem es mich fast eine komplette Nacht gekostet hat, herauszufinden, dass das neueste Update der Mac-Software „für Tiger, Leopard und Lion“, das seit 12.08. auf dem Server von Areca verfügbar ist, einfach nicht funktioniert, läuft er sogar. Gottseidank gab es noch irgendwo einen FTP-Server, auf dem noch eine alte Version lag, die einwandfrei läuft.

              Das war auch gleich die erste Erkenntnis: Software und Dokumentation sind bei Areca ein pechschwarzes Kapitel. Das Handbuch liest sich, wie mit Babelfish aus dem Chinesischen in Englisch übersetzt. Und bei der Software - egal, ob Mac oder PC - fühlt man sich in finsterste Windows 3.1 Zeiten zurückversetzt, als noch quasi jeder Mausklick mit einer „ich funktioniere nicht und du bist schuld“-Fehlermeldung quittiert wurde. Man installiert eine Software auf dem PC per Setup „erfolgreich“, übernimmt sämtliche Default-Settings. Und, ohne dass man danach irgendetwas Anderes gemacht hat, werden beim ersten Versuch, sie zu starten, sofort irgendwelche DLLs nicht gefunden. Ganz schlimm!

              Nachdem sich der Controller allerdings mit dem Browser-Interface der alten Software im Mac ansprechen und konfigurieren ließ, stellte sich recht schnell Freude ein. Funktionsumfang: erschlagend! Ich hab aber einfach nur eine meiner beiden Internen „passthrough“ drangehängt. Kann man als Grundeinstellung wählen, ob man irgendwas mit dem Raid-Kram machen oder die Karte einfach nur als zwei zusätzliche - im Gegensatz zu den onboard vorhandenen aber SATA II fähige - Ports nutzen will.

              Danach hab ich ausgiebig getestet. Meine beiden internen Platten sind, im Hinblick auf Modell (Samsung Spinpoint F1 1Tb), Partitionierung und Auslastung (täglich komplett gespiegelt) absolut identisch, sodass die Ergebnisse vergleichbar sind. Getestet wurde jeweils die 50Gb große äußerste Partition, also der schnellste Bereich der Platte.

              Getestet habe ich mit den Programmen AJA System Test, QuickBench aus den Intech SpeedTools Utilities und XBench. Um es vorwegzunehmen: Die Ergebnisse haben mich positiv überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass SATA II mit einer HD noch einen allzugroßen Unterschied macht, da ich eigentlich dachte, dass normale Festplatten auch unter SATA I schon ihr Leistungsrepertoire weitgehend ausschöpfen. Auch die schnellen Exemplare. Die Ergebnisse sprechen eine andere Sprache. Im Bild links ist jeweils das Ergebnis der Platte am Areca-Contoller, rechts das der am onboard SATA I Controller zu sehen.

              AJA System Test



              Intech SpeedTools



              XBench




              Anmerkung hierzu: natürlich sind Benchmarks immer nur Benchmarks. Und Ausreisser ist einmal mehr XBench (dem ich letztlich grundsätzlich misstraue). Demnach müsste die Platte am SATA II Controller bei Random-Zugriffen mehr als fünfmal so schnell sein wie am internen SATA I Port. Ein Ergebnis, das ganz sicher nicht der Realität entspricht. Ich vermute mal, dass XBench hier Zugriffe, die aus den 128Mb Ram des Controllers bedient werden, als „uncached“ fehldeutet.

              Der Vollständigkeit halber hab ich also auch noch einen kleinen „Praxistest“ durchgeführt. Ich habe einfach einen vorhandenen 13,3 Gig großen Ordner mit knapp 10.000 Dateien unterschiedlichster Typen dupliziert. Auf der am onboard Controller hängenden Platte hat das 9' 32" Minuten gedauert. Auf der BackUp-Partition der Platte, die am Areca-Contoller hängt war der Dupliziervorgang des gleichen Ordners nach 7' 06" Minuten beendet. Schon ein Unterschied, der in etwa die Ergebnisse der „realistischeren“ Benchmarks wiederspiegelt und zeigt, dass selbst schnelle HDs am SATA I der G5s unterhalb ihrer Möglichkeiten operieren.

              Natürlich gibt es auch ein paar Nachteile, bzw. Probleme, die noch nicht gelöst sind:

              1. Sleep funktioniert nicht.
              Der Rechner versucht, in den Ruhezustand zu gehen. Bildschirme werden dunkel. Aber der Rest schaltet nicht aus und irgendwann drehen die Lüfter hoch. Möglicherweise lässt sich dass noch über eine der wirklich zahlreichen Einstellmöglichkeiten (HDD Power Management o.ä.) beheben. Wer sich mit sowas auskennt, bitte weiterhelfen!

              2. Booten funktioniert nicht.
              Grundsätzlich soll die Karte sogar Raid-bootfähig sein. Im PC kann man das ja fein im Bios einstellen. Im Mac geht das halt nicht so einfach. Aber vielleicht geht ja doch irgendwas. Z. B. über OpenFirmware. Auch hier sind die Experten gefragt. Im System Profiler taucht der Controller nicht als SATA sondern als SAS Gerät auf. Die Platten werden im Disk Utility als Externe angezeigt.


              ______________

              Soweit also der Stand vor etwas mehr als einer Woche.

              Inzwischen ist das gute Stück schon wieder draußen. Letzten Endes hat es mich doch genervt, dass sich der Rechner nicht mehr Schlafen schicken ließ. Außerdem bringt es mir für mein eventuelles SSD Vorhaben wenig, wenn er nicht bootet. Denn wofür eine SSD, wenn nicht für System und Programme? Und daran hätte sich wohl nur sehr schwer etwas ändern lassen.

              Also habe ich, diesmal dem Rat des freundlichen MU-Mitgliedes folgend, zum sagenhaften Preis von 11 Euro ein zweites Mal zugeschlagen. Diesmal ein Digitus, der, zusätzlich zu den beiden internen SATAs, noch zwei externe eSATA Ports hat (die allerdings nur altenativ genutzt werden können). Außerdem noch einen normalen IDE-Anschluss. Die Karte soll, laut MacUser User, ein Silikon Image 3132 Chipset haben und zumindest im MacPro booten. Da der Areca sich aber wohl im PPC weitgehend identisch zum Intel Mac verhalten hat, hoffe ich, dass das hier genauso ist und sie das dann im G5 auch tut.

              Wir werden sehen. Bis jetzt war das Ganze ja noch keine allzugroße Investition. Wenn jemand einen PCIe SATA II-Controller haben möchte, der im G5 läuft und zwar nicht boot- und sleep-fähig ist, dafür aber umfangreiche echte Hardware-Raid Fähigkeiten bietet, so möge er sich melden.
              INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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              • #8
                Wow! Das war wieder mal ein typischer Fly-Post! Ausführlicher geht nicht. Respekt!

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                • #9
                  Zitat von iWoz Beitrag anzeigen
                  Wow! Das war wieder mal ein typischer Fly-Post! Ausführlicher geht nicht. Respekt!
                  Ja, das ist wirklich der !
                  Kleines Mac & Amiga "Museum"
                   Cube 1.8 GHz - 1,5 GB RAM - GeForce 6200 (256 MB) 
                   20th Anniversary Mac - Sonnet Crescendo /L2 G3 400 MHz 
                  Mac Mini G4 1,5 GHz (PM 10,2) mit MOS 3.6
                  SAM460 mit Radeon 4650 und Amiga OS 4.1
                  ............

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                  • #10
                    Hoffentlich bekommst du die Probleme in den Griff!

                    PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 56 MB RAM, 2,1 GB HDD, Mac OS 7.6.1

                    PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 44 MB RAM, 1,1 GB HDD, Mac OS 8.6

                    Leg' Dich mit den Besten an, und Du stirbst wie alle dann!

                    [Zitat von Crash Override aus: Hackers - Im Netz des FBI]


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                    • #11
                      Zitat von iWoz Beitrag anzeigen
                      Wow! Das war wieder mal ein typischer Fly-Post! Ausführlicher geht nicht. Respekt!
                      Immer im Dienste der PPC-„Wissenschaft!“
                      INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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                      • #12
                        So, nun also der zweite Streich in Sachen SATA II im Powermac!
                        In der letzten Woche habe ich den zweiten Controller bekommen, den ich auf eBay geschossen habe, nachdem der weiter vorne beschriebene ARECA ja in einigen Punkten nicht so recht überzeugt hat. Es handelt sich um dieses Prachtstück hier, einen

                        Digitus DS-30103




                        Auf den bin ich tatsächlich mal durch den Tip eines Users auf MU gekommen. Wie auf dem Bild zu sehen, verfügt er über zwei externe eSATA-, sowie zwei interne SATA Anschlüsse, die allerdings nur optional zu verwenden sind. Die Karte hat also nur 2 echte Kanäle. Außerdem steht zusätzlich ein PATA/IDE Anschluss zur Verfügung, den aber wohl kaum jemand brauchen wird. Die Wahl zwischen externem und internem SATA-Anschluss kann pro Kanal per Jumper getroffen werden. Das Teil ist also recht vielseitig verwendbar.

                        Um es kurz zu machen: Das Ding ist, wenn man nicht (wie ich) blöde genug ist, auf die Betriebsanleitung hereinzufallen, in der fälschlicherweise steht, dass per Default die externen Anschlüsse gejumpert sind, auch im Mac absolut „Plug and Play“! Einfach die Jumper so lassen, wie sie sind. Dann sind die internen Ports aktiv!

                        Die Karte hat ein JMicron Chipset, für das (angeblich ab OS 10.5.6) ein Kext im Mac OS enthalten ist. Es muss also nichteinmal ein Treiber installiert werden. Sie taucht im System-Profiler als „unbekanntes AHCI-Gerät“ auf, funktioniert aber korrekt. Allerdings findet man sie dort, „wie es sich gehört“, unter dem Serial-ATA-, und nicht, wie den ARECA, unter dem SAS-Reiter. Wenn man einen kleinen Patch installiert, wird sie sogar korrekt „erkannt“, was dann so aussieht...



                        Außerdem tauchen die angeschlossenen Platten auf dem Schreibtisch dann als Interne und nicht, wie ohne den Patch, als Externe auf. Das Ganze ist allerdings eher kosmetischer Natur.

                        Vor- und Nachteile sind schnell beschrieben:
                        + Die Karte unterstützt „Deep Sleep“ uneingeschränkt. Schlafen und Aufwachen funktionieren einwandfrei!
                        - Auch dieser Controller ist im Mac leider nicht bootfähig. Ob sich das lösen lässt, weiß ich noch nicht. „Aus der Kiste“ funktioniert es jedenfalls nicht!

                        Was die Leistung angeht, sag ich hier mal nichts Näheres. Nur soviel: Ich hab mir nicht verkneifen können, nochmal die OCZ Vertex dem Cube zu entreißen, um den Unterschied zwischen SATA I und SATA II auch mal mit einer Platte testen zu können, die davon wirklich profitiert. Dann hab ich die beiden SATA II Controller und das onboard SATA des G5 gegeneinander getestet. Die Ergebnisse werde ich die Tage mal in einem eigenen Thread präsentieren.

                        Fazit hier:
                        Der Digitus ist eine sehr einfache und sehr kostengünstige Möglichkeit, PCIe G5s mit zwei SATA II Ports auszustatten, die aber leider nicht bootfähig sind. Die Karte ist neu für 15 Euro zu bekommen. Ich hab auf eBay für ein ebenfalls neues Exemplar sogar nur 10 bezahlt. Dafür bekommt man, neben dem Controller selbst, zwei 50cm lange SATA-Anschlusskabel, zwei Molex-Adapter auf SATA-Stromanschluss und noch ein IDE-Flachbandkabel. Also das Rundum-Sorglos-Paket!

                        Ich hätte demnach „eine Menge“ Geld sparen können: Der Areca alleine hat 20 gekostet. Gebraucht und ohne irgendwas. Und, weil ich keins hatte, hab ich dann bei „Bin ich denn blöd?“ für ein einziges SATA-Kabel noch zusätzlich 9 Euro 90 bezahlt!
                        INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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                        • #13
                          So, und finally auch hierzu noch ein kleines Update.

                          Die ausführliche Version sowohl der Erfolgsmeldung als auch des eher ernüchternden Fazits gibt es bei unseren „Freunden“, den Mac Usern.

                          Die kurze Version besteht aus einer guten und einer schlechten Nachricht.

                          Die Gute:
                          Es gibt einen PCIe SATA II Controller mit 2 internen Ports, der im Powermac G5 von angeschlossenen Laufwerken bootet.

                          Ein DeLock 70137 mit SiliconImage 3132 Chip, geflasht mit dem Rom der FirmTek SeriTek/2SE2-E, Mac Version




                          Die Schlechte:
                          Die Aktion ist mit heftigstem Aufwand verbunden und der damit erzielte Performancegewinn gegenüber dem onboard SATA I des G5 bewegt sich im bescheidenen bis vernachlässigbaren Bereich von um die 10%. Wieso das Ding SATA II heißt, weiß ich nicht.

                          Es muss zunächst der Bios-Chip umgelötet werden. Nur ist das hier nicht, wie bei Grafikkarten, wo das relativ simpel ist, ein 8-Pin Baustein, sondern 32-Pin! (auf dem Bild gut zu sehen, mit dem SATA II Raid Aufkleber). Das ist wirklich ein Spaß, wenn man kein richtiges Equipment dafür hat und das nicht vernünftig kann. Danach (also, wenn das Löten geklappt hat!) muß dann noch im PC geflasht werden. Der Mac-Updater hat die Karte jedenfalls nicht erkannt. Vielleicht waren ja doch nicht alle Beinchen richtig fest.

                          Man kann dieses Ding also, wenn einen nicht (wie mich) der sportliche Ehrgeiz treibt, auf gut Deutsch gesagt, vergessen! Der Digitus, den man einfach nur einzubauen braucht (man muss noch nichteinmal einen Treiber installieren), läuft perfekt und problemlos. Er bootet zwar nicht, aber dafür schöpft er mit einer SSD wenigstens annähern deren Leistungsangebot aus. Also zwischen eineinhalb mal und doppelt so schnell wie Onboard. Insofern kann man wohl auch hinter SATA II SSD Boot im Powermac einen Haken machen. Aber eine wirklich schnelle SSD für Anwendungs-Software und aktuelle Arbeitsdaten ist ja vielleicht auch was.

                          Momentan ist noch ein SATA III mit Marvell-Chip hierher unterwegs, mit dem ich, wenn er (was ich hoffe) auch unter dem generischen AHCI Treiber von Leo läuft, den halb abgefackelten (und trotzdem noch okay laufenden) Digitus ersetzen werde. Dann aber ist dieses Thema wirklich durch!
                          INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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                          • #14
                            Klasse Info!

                            PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 56 MB RAM, 2,1 GB HDD, Mac OS 7.6.1

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                            • #15
                              Zitat von flyproductions Beitrag anzeigen
                              Momentan ist noch ein SATA III mit Marvell-Chip hierher unterwegs, mit dem ich, wenn er (was ich hoffe) auch unter dem generischen AHCI Treiber von Leo läuft, den halb abgefackelten (und trotzdem noch okay laufenden) Digitus ersetzen werde. Dann aber ist dieses Thema wirklich durch!
                              Vielen Dank für das Zwischenfazit!

                              Ich bin wirklich gespannt, ob vielleicht die SATA III Karte zum laufen (und booten) gebracht werden kann...
                              Kleines Mac & Amiga "Museum"
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                              SAM460 mit Radeon 4650 und Amiga OS 4.1
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