So, seit gestern bin auch ich wieder stolzer Eigner eines Sonnet Encore/ST G4 1.4 Ghz. Oder, besser gesagt, ich hab es wieder! Ich hatte das Teil einem Freund als Dauerleihgabe für seinen Quicksilver überlassen, als ich mir 2003(!) meinen ersten G5 gekauft habe. Allerdings stand der QS bei dem inzwischen auch schon seit Jahren nur noch untätig in der Ecke. Und nu hab ich ihn wieder „downgegradet“. Als Staubfänger ist so ein potentiell Cube-taugliches High-End G4 Upgrade ja nu wirklich zu schade!
Zeit also, mein bei unzähligen Flash-Experimenten bewährtes „Cube-Referenz-System“ nochmal etwas in den Hintern zu treten! Auch, um endlich mal den 7455 mit 2 Mb L3 gegen den 7447a ohne unter quasi identischen Bedingungen vergleichen zu können. Dazu Näheres in Ollis Sonnet-Thread.
Also rein in den Sawtooth, das Encore und eine im Keller wiedergefundene 9800pro, die schöne Blaue mit Kupfer von Hercules, die ich eigentlich längst auf eBay verhökert glaubte. Hier das Ergebnis:
Schön lila leuchtet’s unterm Kühler!
Es ist unglaublich, wie sich mit zwei Handgriffen aus einem Stück, für das es in der Bucht keine 20 Euro mehr gibt, ein eigentlich heute noch brauchbarer Rechner machen lässt! Speicherausstattung ist minimal und auch die Platte taugt nicht viel. Aber der Rest ist für einen fast 15 Jahre alten Rechner eigentlich beeindruckend!
Ist 10.4.11 drauf und ich hab das Ding mal auf das Demo von Colin McRae losgelassen. Meinte zwar „Low-End-System detected“. Ließ sich aber dann erstaunlich flüssig und mit für meinen Geschmack noch einigermaßen guter Detail-Optik spielen. Und auch Adobe CS4 wäre mit der Kiste überhaupt kein Problem!
Ansonsten: Warum ich mich noch mit einem G4/400 rümärgere, wo es doch inzwischen fast sämtliche G4s für zweistellige Eurobeträge zu kaufen gibt? Ganz einfach: Weil er mir
a) ans Herz gewachsen ist und
b) eben quasi der Cube ist, wo man an alles drankommt: 100Mhz Bus, AGP 2x. Was da drin läuft, läuft auch im Würfel! (Vielleicht abgesehen von der Stromversorgung) Und, wer mal versucht hat, im Cube zehnmal hintereinander die Grafikkarte ein- und aus zubauen, weiß, wieso ich lieber im Sawtooth teste.
Ach ja: Die zweite Karte ist übrigens eine Adaptec 29160N Ultrawide SCSI. Hat auch irgendwann mal Schweinegeld gekostet. Da dran hatte ich dereinst zwei Cheetahs im Nuller Raid laufen. So hat man Ende der 90er halbwegs vernünftige Transfer-Raten zustande bekommen. Heute benutze ich die noch ab und zu, um mit einem alten Aqfa-Scanner zu scannen. Eigentlich der einzige echte Daseinszweck, den der Rechner noch hat.
Zeit also, mein bei unzähligen Flash-Experimenten bewährtes „Cube-Referenz-System“ nochmal etwas in den Hintern zu treten! Auch, um endlich mal den 7455 mit 2 Mb L3 gegen den 7447a ohne unter quasi identischen Bedingungen vergleichen zu können. Dazu Näheres in Ollis Sonnet-Thread.
Also rein in den Sawtooth, das Encore und eine im Keller wiedergefundene 9800pro, die schöne Blaue mit Kupfer von Hercules, die ich eigentlich längst auf eBay verhökert glaubte. Hier das Ergebnis:
Schön lila leuchtet’s unterm Kühler!
Es ist unglaublich, wie sich mit zwei Handgriffen aus einem Stück, für das es in der Bucht keine 20 Euro mehr gibt, ein eigentlich heute noch brauchbarer Rechner machen lässt! Speicherausstattung ist minimal und auch die Platte taugt nicht viel. Aber der Rest ist für einen fast 15 Jahre alten Rechner eigentlich beeindruckend!
Ist 10.4.11 drauf und ich hab das Ding mal auf das Demo von Colin McRae losgelassen. Meinte zwar „Low-End-System detected“. Ließ sich aber dann erstaunlich flüssig und mit für meinen Geschmack noch einigermaßen guter Detail-Optik spielen. Und auch Adobe CS4 wäre mit der Kiste überhaupt kein Problem!
Ansonsten: Warum ich mich noch mit einem G4/400 rümärgere, wo es doch inzwischen fast sämtliche G4s für zweistellige Eurobeträge zu kaufen gibt? Ganz einfach: Weil er mir
a) ans Herz gewachsen ist und
b) eben quasi der Cube ist, wo man an alles drankommt: 100Mhz Bus, AGP 2x. Was da drin läuft, läuft auch im Würfel! (Vielleicht abgesehen von der Stromversorgung) Und, wer mal versucht hat, im Cube zehnmal hintereinander die Grafikkarte ein- und aus zubauen, weiß, wieso ich lieber im Sawtooth teste.
Ach ja: Die zweite Karte ist übrigens eine Adaptec 29160N Ultrawide SCSI. Hat auch irgendwann mal Schweinegeld gekostet. Da dran hatte ich dereinst zwei Cheetahs im Nuller Raid laufen. So hat man Ende der 90er halbwegs vernünftige Transfer-Raten zustande bekommen. Heute benutze ich die noch ab und zu, um mit einem alten Aqfa-Scanner zu scannen. Eigentlich der einzige echte Daseinszweck, den der Rechner noch hat.
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