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  • Von Akku- und Motorkraft auf Übergeschwindigkeit und -gewicht gebrachtes Baumarkt-„High-Tec“: Da ist man als sportlicher Nutzer von Radverkehrs-Infrastruktur doch froh, dass man schön weit weg wohnt!
    Ich betrachte 29 km/h nicht als Übergeschwindigkeit. Falls Du das anders siehst, würde ich mit dem Attribut "sportlich" im Bezug auf die eigene Person vorsichtiger umgehen. Und das Kalkhoff in Baumärkten verkauft, ist mir auch neu. Na ja, ist ja keine Pflicht von den Themen, zu denen man sich äußert, auch Ahnung zu haben. Sieht man ja bei Deinen Antworten zu IT Themen auch des Öfteren.
    Kreative Menschen nehmen einen Mac.
    Menschen mit Job, nehmen einen PC.

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    • Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
      Ich betrachte 29 km/h nicht als Übergeschwindigkeit.
      Ich meinte „Übergeschwindigkeit“ jetzt weniger im Bezug auf die von mir vorgelegten Werte. Sondern eher im Bezug auf die mir ständig mit eher Angst- als Hilflosigkeits-verzerrten Gesichtern entgegenkommenden Leute, von denen die meisten zuvor offenbar noch (so gut wie) nie auf einem Fahrrad gesessen haben. Und da sind dann eben auch die unterstützten 25 (29???) Stundenkilometer viel zu schnell. Vor allem dann, wenn sich zu unterdimensionierten Bremsen, Schweißnähten und Sattelstützen auch noch ein dreistelliges Fahrergewicht gesellt.
      INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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      • Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
        Falls Du das anders siehst, würde ich mit dem Attribut "sportlich" im Bezug auf die eigene Person vorsichtiger umgehen.
        Ansonsten glaube ich, nach rund 30 Jahren auf dem Rennrad und per Ergebnisliste verbrieften 4:51’ Stunden für 180 Kilometer, nach denen ich dann noch einen Marathon gelaufen bin, doch auch heute noch eine gewisse „Sportlichkeit“ für mich proklamieren zu dürfen.

        So viel zum Thema „Ahnung“.
        INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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        • Ich meinte „Übergeschwindigkeit“ jetzt weniger im Bezug auf die von mir vorgelegten Werte. Sondern eher im Bezug auf die mir ständig mit eher Angst- als Hilflosigkeits-verzerrten Gesichtern entgegenkommenden Leute, von denen die meisten zuvor offenbar noch (so gut wie) nie auf einem Fahrrad gesessen haben. Und da sind dann eben auch die unterstützten 25 (29???) Stundenkilometer viel zu schnell. Vor allem dann, wenn sich zu unterdimensionierten Bremsen, Schweißnähten und Sattelstützen auch noch ein dreistelliges Fahrergewicht gesellt.
          Ich weiß nicht in welchem Tal der Notintelligenzen Du Dein Heimstatt hast, aber solche Leute sind mir in meiner gesamten Radfahrerzeit nicht begegnet. Sicher fahren hier manche so, als würde sie die STVO nichts angehen, aber das hat man genauso gut bei Fahrern mit normalen Fahrrädern. Für mich nehme ich in Anspruch, die STVO durchaus zu kennen und zu befolgen. Auch in Sachen Geschwindigkeit bin ich eher gemütlich unterwegs. Außer im Zetkin Park, da strampel ich schon mal ein wenig, aber da sind auch die Wege schön breit und gut ausgebaut. Das Rad dient mir hauptsächlich als Fortbewegungsmittel von und zur Arbeitsstelle. Wenn das bei Dir anders ist, fein. Hat für mich aber Null Relevanz.

          Ansonsten glaube ich, nach rund 30 Jahren auf dem Rennrad und per Ergebnisliste verbrieften 4:51’ Stunden für 180 Kilometer, nach denen ich dann noch einen Marathon gelaufen bin, doch auch heute noch eine gewisse „Sportlichkeit“ für mich proklamieren zu dürfen.

          So viel zum Thema „Ahnung“.
          Das hast Du fein gemacht. Soll ich Dir jetzt nen Lolly kaufen?
          Kreative Menschen nehmen einen Mac.
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          • Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
            Das hast Du fein gemacht. Soll ich Dir jetzt nen Lolly kaufen?
            Musst du nicht. Den gab’s damals schon. Und ist auch schon was her...

            ...und ich wollte dir auch nicht persönlich an den Karren (oder an’s neue E-Radl) fahren. Macht halt auf mich nur - Kalkhoff hin oder her - von den Komponenten her selbst für ein „normales“ Fahrrad keinen allzu hochwertigen Eindruck. Und die daraus möglicherweise resultierenden Probleme werden ja durch das höhere Gewicht und die quasi „zwangsweise“ erreichten Geschwindigkeiten nicht besser.

            Ansonsten habe ich - zugegebenermaßen - ein gewisses Problem mit dieser ganzen Fahrzeuggattung. Die Gründe dafür beschränken sich aber sicher nicht auf die hiesige Region. Es ist ganz einfach: Früher war man zumindest auf den für den Radverkehr reservierten Verkehrsflächen einigermaßen „sicher“, weil aus den Füßen. Heute sind sie bevölkert von Zeitgenossen, die ganz offenbar der Meinung sind, man könnte es auf Dauer überleben, ohne eine Tonne Blech um sich herum so zu fahren, wie sie das gewöhnt sind. Und denen, im Bezug auf Geschwindigkeit und Dauer, bei der Selbst- und Fremdgefährdung nicht einmal mehr die (extrem überschaubaren) natürlichen Grenzen ihrer physischen Leistungsfähigkeit gesetzt sind. Ergebnis: Queren von allem bis zu Bundesstraßen ohne den bevorrechtigten Querverkehr auch nur eines Blickes zu würdigen. Gefahren wird auch auf den schmalsten Wegen bei Gegenverkehr grundsätzlich nebeneinander. Kommunizieren von Spurwechsel- oder Abbiegeabsichten an andere Verkehrsteilnehmer: Wozu? Man fragt sich regelmäßig, wie diese Leute ihr jeweiliges Alter erreichen konnten...

            ...und ja, es gibt einen Unterschied zu „normalen“ Radfahrern, der sich wohl auch recht deutlich statistisch niederschlägt. Mich wundert es nicht!
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            • Nun ja, das mit dem Unfallrisiko ist so eine Sache. Natürlich gibt man schneller den Löffel ab, wenn man mit dreißig oder mehr Bekanntschaft mit einem Baum oder einem LKW macht. Ich bezog mich aber auf das rücksichtslose fahren des eigenen Fahrrads und da erlebe ich eher die unmotorisierten Kamikazefahrer. Was aber auch daran liegen kann, dass ich in Leipzig bisher mehr Fahrräder ohne Motor gesehen habe. Wie auch immer, da wird der Gehweg benutzt, wann immer es gerade in den Kram passt, die einfachsten rechts vor links Regeln werden nicht beachtet und Handzeichen als Hinweis zur Richtungsänderung? Denkste. Das sind vor allem die Punkte, die mir als Autofahrer auffallen und bei sowas ist es wirklich ziemlich Banane, ob das Fahrrad nen Motor hat, oder nicht. Am Besten sind dann noch die Vollpfosten, die sich rechts neben nen LKW quetschen müssen, damit sie auch ja als erstes abbiegen können. Ob es dann traurig ist, wenn solcher Menschenmüll durch den Darwinismus der Straße dahingerafft wird, ach, ich schreib mich schon wieder in Rage.
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              • Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
                Ich bezog mich aber auf das rücksichtslose fahren des eigenen Fahrrads und da erlebe ich eher die unmotorisierten Kamikazefahrer.
                Natürlich gab es auch schon vor deren Motorisierung auch auf Fahrrädern Idioten. Trotzdem schade, dass das Ganze hier jetzt nicht zu mehr gut war, als dazu, das übliche Autofahrer-Radfahrer-Bashing auszulösen. Denn darum ging es mir nicht.

                Allerdings beweist es eine meiner Wahrnehmungen: Die weitaus meisten dieser „Neu-Radfahrer“ sind eigentlich Autofahrer. Und in der überwiegenden Zahl der Fälle wäre es - zumindest für sie selbst - auch besser gewesen, wenn es dabei geblieben wäre. Denn so fahren sie dann auch. Und, was in einer Tonne Eisen lediglich für das Gegenüber in Krankenhaus oder Holzkiste endet, geht, wenn man das autistische Verhalten auf ein Fortbewegungsmittel ohne Knautschzone zu übertragen versucht, halt ganz schnell an die eigenen Knochen. Wenn ich überlege, wie oft ich mir in den letzten zwei Jahren selbst schon gedacht habe „Schön, wenn ich jetzt nicht der Radfahrer gewesen wäre, der - aus Gründen der Selbsterhaltung - praktisch Augen rund um den Kopf hat, sondern der übliche WhatsApp tippende SUV-Fahrer, den das Verkehrsgeschehen um ihn herum in etwa so viel interessiert wie dich, dann hätte es jetzt einfach nur ein hässliches Geräusch gemacht und du wärest tot gewesen“, dann wundert mich die klare Statistik eben nicht sonderlich.

                Einer erdrückenden Zahl dieser per Akku auf 25 Kilometer pro Stunde beschleunigten Probanten fehlen eben in ganz eklatanter Weise ein paar Eigenschaften, die für das Überleben auf zweirädrigen Fahrzeugen von essenzieller Bedeutung sind. Allen voran Umsicht und Mitdenken für Andere. Nicht aus übertriebener Empathie, sondern aus stumpfem Interesse an der Unversehrtheit der eigenen Knochen. Ich weiß nicht, wie oft es mir in 30 Jahren auf weit über 100.000 Kilometern schon das Leben gerettet hat, dass mir an eben diesem Leben grundsätzlich weitaus mehr liegt als an meiner Vorfahrt.
                Last edited by flyproductions; 13.09.2021, 15:12.
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                • Ich bin für mich stolz, dass ich (noch) kein eBike benötige.

                  Ich hatte mir vor einigen Jahren (2018) von meinem Weihnachtsgeld ein hochwertiges Trekkingrad von "Gudereit" gekauft, einem Familienunternehmen aus Deutschland. Sehr gute Verarbeitung und es macht mächtig Spaß damit zu radeln. In den drei Jahren bin ich inzwischen über 2.000 km gefahren. Schöne Touren mit Freunden oder auch mal alleine.

                  Auf gerader Strecke mache ich mir ab und an den Spaß, an eBikern vorbei zu fahren, wenn man denen bei 25 km/h Ende ist und man merkt, wie die sich ärgern, dass sie mir nicht hinterher kommen.

                  Außerdem jogge ich gerne. Meine Runde umfasst etwas mehr als 10km und ich erfreue mich guter Gesundheit und Fitness.

                  PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 56 MB RAM, 2,1 GB HDD, Mac OS 7.6.1

                  PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 44 MB RAM, 1,1 GB HDD, Mac OS 8.6

                  Leg' Dich mit den Besten an, und Du stirbst wie alle dann!

                  [Zitat von Crash Override aus: Hackers - Im Netz des FBI]


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                  • Also der Reihe nach. Am iPhone, das wird ein Spaß…
                    Zunächst einmal bin ich mitnichten ein „Neuradler“ sondern fahre seit meinem achten Lebensjahr. Und insbesondere in jungen Jahren habe ich mich sehr oft mit den Dingern auf die Schnauze gelegt. Unvergessen der Moment, als das Klappfahrrad am Bordstein stehen blieb und ich die Reise über den Lenker fortsetzte. Oder als mit dem Vorderrad im Straßenbahngleis hängen blieb, welches in die Straße eingelassen war. Auch schön, als meine Hackfresse zehn Meter über den Asphalt rutschte. Das alles geschah als Kind bzw. junger Jugendlicher und es hat mich eine gewisse Vorsicht im Straßenverkehr gelehrt. Gleichgültig, ob ich nun im Auto, oder auf dem Fahrrad sitze. Das schließt rücksichtsvolles Fhren mit ein, so viel trau ich mir einfach mal zu.

                    Einer erdrückenden Zahl dieser per Akku auf 25 Kilometer pro Stunde beschleunigten Probanten fehlen eben in ganz eklatanter Weise ein paar Eigenschaften, die für das Überleben auf zweirädrigen Fahrzeugen von essenzieller Bedeutung sind. Allen voran Umsicht und Mitdenken für Andere. Nicht aus übertriebener Empathie, sondern aus stumpfem Interesse an der Unversehrtheit der eigenen Knochen. Ich weiß nicht, wie oft es mir in 30 Jahren auf weit über 100.000 Kilometern schon das Leben gerettet hat, dass mir an eben diesem Leben grundsätzlich weitaus mehr liegt als an meiner Vorfahrt.
                    Hier liegen wir gar nicht so weit auseinander, nur das ich diese fehlende Rücksichtnahme bei Radfahrern im Allgemeinen beobachte. Ich erinnere mich noch immer mit einer gewissen Ungläubigkeit an eine Diskussion in Berlin, wo Radfahrer sich aufregten, dass LKW Fahrer sie nicht bemerken, wenn sie rechts neben ihnen stehen. Na lieber Himmel, wie verblödet muss man denn sein, wenn man sich auf einer Rechtsabbiegerspur neben einen Laster stellt. Das ist, als würde ich auf der Hindenburg auf meine Rechte als Raucher bestehen.

                    Ebenso ganz im Allgemeinen wäre es vielleicht sinnvoll Radfahrern eine verpflichtende Prüfung abzunehmen um zumindest die Grundkenntnisse der STVO zu gewährleisten. Paragraph 1 ist sooo schön.

                    Auf gerader Strecke mache ich mir ab und an den Spaß, an eBikern vorbei zu fahren, wenn man denen bei 25 km/h Ende ist und man merkt, wie die sich ärgern, dass sie mir nicht hinterher kommen.
                    Bei 25 km/h hört die Unterstützung auf, man könnte durchaus schneller fahren, wenn man möchte. Aber wer sich ein ebike kauft um Geschwindigkeitsrekorde zu brechen, der hat ohnehin Schwierigkeiten mit dem Konzept.

                    Ach ja, während Acid ihren Elektronikschrott loswerden möchte, legte ich mir welchen zu. ENDLICH hab ich winen Powermac G3 beige. 300MHz, Desktop, 256 MB Ram und ne 40 GB HDD. 50 € Anschaffungswiderstand. Nun brauch ich nur noch ne olle Mac PCI Grafikkarte (liegt evtl noch rum) oder nen Monitoradapter.


                    Last edited by Paulchen; 13.09.2021, 22:53.
                    Kreative Menschen nehmen einen Mac.
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                    • Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
                      Also der Reihe nach. Am iPhone, das wird ein Spaß…
                      Zunächst einmal bin ich mitnichten ein „Neuradler“ sondern fahre seit meinem achten Lebensjahr. Und insbesondere in jungen Jahren habe ich mich sehr oft mit den Dingern auf die Schnauze gelegt. Unvergessen der Moment, als das Klappfahrrad am Bordstein stehen blieb und ich die Reise über den Lenker fortsetzte.
                      Schön! Dann habe ich also ganz ausdrücklich nicht dich gemeint!

                      ...denn dir scheinen die (teilweise schmerzhaften) Erfahrungen mit der Physik zweirädriger Fahrzeuge ja nicht völlig fremd zu sein. Das allerdings unterscheidet dich, wie gesagt, ganz offensichtlich von einer überwältigenden Zahl der erst durch die Möglichkeit des mühelosen Vorankommens auf etwas, das so ähnlich aussieht wie ein Fahrrad, Gekommenen. Typishe Konstellation: E-Bikes im Partnerlook. 120 Kilo „Hoppla, jetzt komm’ ich!“ ohne Rücksicht auf Fremd- und Eigenverluste vorneweg. Sie versucht verzweifelt und offensichtlich völlig überfordert mitzukommen. Klar: Auf dem Beifahrersitz ist das halt einfacher...

                      Ansonsten gebe ich dir recht: Wenn man als Radfahrer „im Allgemeinen“ rücksichtslos ist, muss man tatsächlich reichlich verblödet sein und wird in der Regel nicht alt. Denn - im Gegensatz zum rücksichtslosen Autofahrer - sind eigentlich bei ausnahmslos jedem unnötigen Zwischenfall, den man durch seine „allgemeine Rücksichtslosigkeit“ verursacht, auch die eigenen Gräten mit dran.

                      Verpflichtende Prüfung sehe ich kritisch. Denn a), wenn man sich anschaut, was so alles einen Führerschein hat, wird einem schnell klar, dass die eben leider nicht gegen Dummheit hilft, und b) bräuchte es die dann auch für Fußgänger. Denn als Solcher kann man - mit entsprechend vernunft- und empathie-befreitem Verhalten - im Straßenverkehr beinahe ebensoviel Schaden anrichten, wie ein Radfahrer.

                      @Acid: Ja, ich liebe es, wenn Papa mit triumphierender Miene (und ächzendem Akku) in einer knackigen Steigung mühelos an mir vorbei „gleitet“, nur um dann, sobald sie zuende ist, hilflos zusehen zu müssen, wie ich ihm - ebenso mühelos - einfach so auf nimmerwiedersehn wegfahre...
                      Last edited by flyproductions; 14.09.2021, 16:06.
                      INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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                      • Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
                        Nun brauch ich nur noch ne olle Mac PCI Grafikkarte (liegt evtl noch rum) oder nen Monitoradapter.
                        Das Beste, was du machen kannst, ist, zu schauen, ob du noch irgendwo eine GeForce 2MX erwischst. Die ELSA Gladiac PCI könnte es noch hier und da auf ebay geben. Läuft geflasht erwiesenermaßen einwandfrei im Beige G3. Wenn auch nicht Dual-Head. Oder halt, wohl noch häufiger zu finden, eine Radeon 9200. Die hat dann „sogar“ DVI.

                        Was leider - zumindest ohne G4 Upgrade - nicht geht, ist die „Königin“ der PCI-Grakas, die GeForce 6200. Und, was kaum noch aufzutreiben sein sollte, ist das Beste, was in einem „echten“ G3 läuft: Die Radeon 9000 Pro von Hercules!

                        Mein Gott, ist das alles lange her!
                        Last edited by flyproductions; 14.09.2021, 17:09.
                        INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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                        • Ich will erstmal schauen, ob ich noch eine meiner Rage 128 finden kann. Mir geht es nicht darum, daraus einen Highend Mac zu machen, sondern beschaulich am Wochenende OS9 zu streicheln. Aber Danke für die Tipps.
                          Last edited by Paulchen; 14.09.2021, 16:49.
                          Kreative Menschen nehmen einen Mac.
                          Menschen mit Job, nehmen einen PC.

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                          • Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
                            Mir geht es nicht darum, daraus einen Highend Mac zu machen,...
                            Naja, Hig-End wird es wohl auch mit den Tipps nicht werden. Da zitiere ich gerne mal den Satz „Warum zum Teufel testen die Typen von ComputerBase heutzutage noch eine PCI-Grafikkarte?“ aus einem Artikel von 2001!

                            INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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                            • Damit hast Du natürlich Recht, ich wollte es zunächst auch in Anführungszeichen setzen. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich den armen nicht mit (für seine Leistungsfähigkeit) übertriebener Hardware malträtieren möchte. Auch CPU Upgrade ist Stand heute nicht geplant und falls doch, dann allenfalls moderat und keine G4 Mobstosität mit über 1 GHz.

                              Wie auch immer, alles egal, denn ich habe tatsächlich die alte Rage 128 GL aus dem g3 bw gefunden.


                              Kreative Menschen nehmen einen Mac.
                              Menschen mit Job, nehmen einen PC.

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                              • Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
                                Auch CPU Upgrade ist Stand heute nicht geplant und falls doch, dann allenfalls moderat und keine G4 Mobstosität mit über 1 GHz...
                                Och schade! ...wo es in der Bucht doch gerade so ein günstiges Angebot gibt!

                                INTEL Bitch...nach all den Jahren!

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